3 . Teil: Integration in die Gruppe
Zu Beginn, aber auch während der laufenden Campingsaison stoßen immer wieder neue Arten dazu. Als „Neu-Camper“ beginnen sie ihr Dasein im Reich des Campingplatzes.
Haben sie sich ihr künftiges Territorium ausgesucht oder wurde ihnen vom obersten Platzwart eins zugeteilt, beginnen sie wie emsige Ameisen zu arbeiten. Hindernisse wie Bäumchen, Büsche, Steine und Beete werden von einer Seite zur anderen transportiert.
Hier verdeutlichen sich die ersten Anzeichen für ihre spätere Camper-Rasse.
Sobald der Wohnwagen in Richtung des neuen Terrain gerollt wird, beginnt für den „Neu-Camper“ ein beeindruckendes Schauspiel: Aus allen Plätzen kommen sie: die Hilfsbereiten, die Neunmalklugen und die Gaffer.
Teilweise stellen sie sich nicht vor. Sie packen sich die nächste freie Stelle am Wohnwagen. Mit kurzen Kommandos wird der neue Unterschlupf auf seinen vorgesehenen Platz gerollt.
Momente, in denen der Neu Camper denkt, es würde nicht passen, werden schnell durch hin und herschieben zunichte gemacht. Nicht lange und der Unterschlupf steht.
Ist alles überstanden, lassen sich die verschwitzten Helfer nieder und zeigen sich durch Worte und Gesten gegenseitig Anerkennung für ihre tolle Arbeit.
Wenn der Neu Camper jetzt noch eine Kiste Bier in die durstige Menge stellt, hat er den ersten Schritt der Integration bestanden.
Unter Ploppen der Bierflaschen finden alle die Zeit, sich einander vorzustellen.
Unterbrochen von vereinzelten „Lockrufen des Brüllkäfers.“
Haben sie sich ihr künftiges Territorium ausgesucht oder wurde ihnen vom obersten Platzwart eins zugeteilt, beginnen sie wie emsige Ameisen zu arbeiten. Hindernisse wie Bäumchen, Büsche, Steine und Beete werden von einer Seite zur anderen transportiert.
Hier verdeutlichen sich die ersten Anzeichen für ihre spätere Camper-Rasse.
Sobald der Wohnwagen in Richtung des neuen Terrain gerollt wird, beginnt für den „Neu-Camper“ ein beeindruckendes Schauspiel: Aus allen Plätzen kommen sie: die Hilfsbereiten, die Neunmalklugen und die Gaffer.
Teilweise stellen sie sich nicht vor. Sie packen sich die nächste freie Stelle am Wohnwagen. Mit kurzen Kommandos wird der neue Unterschlupf auf seinen vorgesehenen Platz gerollt.
Momente, in denen der Neu Camper denkt, es würde nicht passen, werden schnell durch hin und herschieben zunichte gemacht. Nicht lange und der Unterschlupf steht.
Ist alles überstanden, lassen sich die verschwitzten Helfer nieder und zeigen sich durch Worte und Gesten gegenseitig Anerkennung für ihre tolle Arbeit.
Wenn der Neu Camper jetzt noch eine Kiste Bier in die durstige Menge stellt, hat er den ersten Schritt der Integration bestanden.
Unter Ploppen der Bierflaschen finden alle die Zeit, sich einander vorzustellen.
Unterbrochen von vereinzelten „Lockrufen des Brüllkäfers.“
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