Hier mal für Zwischendurch ein kleiner Kruzkrimi.
Hat also nichts mit dem 366 Tage Projekt zu tun. ;)
Du wolltest es doch so
Das Blaulicht der Streifenwagen zuckte durch die Dunkelheit des Winterabends und tauchte die Atmosphäre in eine zusätzliche Kälte.
Die beiden Freundinnen Tina und Alex kamen gerade aus dem kleinen, angelegten Hochzeitswald* in den Wendehammer ihrer Straße und bekamen das Schauspiel mit. Ihre kleinen Hunde, ein Parson Russell Terrier und ein Malteser-Mix, zogen an der Leine und versuchten, die für sie fremde Situation zu verbellen. Aus einem der Häuser kamen Beamte mit dem Eigentümer heraus. Herr Petersen sah alles andere als glücklich aus. Als er die beiden Frauen erblickte, stieß er aufgeregt den Polizisten vor ihm an und deutete auf sie.
„Da, die jungen Damen können bezeugen, dass ich es nicht war!“
Ein Beamter sprach sie an: „Guten Abend, Schmidt mein Name. Kennen Sie diesen Mann?“
„Das ist Herr Petersen. Wieso, was ist denn passiert?“
„Können sie mir sagen, wann sie ihn zuletzt gesehen haben?“, fuhr er fort, ohne auf die Frage einzugehen.
Tina schaute auf die Uhr.
„Vor einer Stunde, etwas nach zwanzig Uhr. Wir beide hatten uns kurz davor zum Gassi gehen getroffen.“
„Und sie sind?“ Er sah beide an und trommelte mit seinem Bleistift auf den Block in seiner Hand herum.
„Alexandra Hennings.“
„Und Christina Schütte.“
Er nahm ihre Personalien auf und bat sie, für eine Zeugenaussage am nächsten Tag auf die Wache zu kommen. Dann schloss er sich seinen Kollegen an.
„Was meinst du, ist da passiert?“
„Einbruch, könnte ich mir vorstellen. Aber wieso wird Herr Petersen mitgenommen?“
„Keine Ahnung. Wollen wir morgen zusammen zur Wache?“ fragte Tina.
„Ja. Bestimmt erfahren wir dann, was los war.“
Die beiden Freundinnen Tina und Alex kamen gerade aus dem kleinen, angelegten Hochzeitswald* in den Wendehammer ihrer Straße und bekamen das Schauspiel mit. Ihre kleinen Hunde, ein Parson Russell Terrier und ein Malteser-Mix, zogen an der Leine und versuchten, die für sie fremde Situation zu verbellen. Aus einem der Häuser kamen Beamte mit dem Eigentümer heraus. Herr Petersen sah alles andere als glücklich aus. Als er die beiden Frauen erblickte, stieß er aufgeregt den Polizisten vor ihm an und deutete auf sie.
„Da, die jungen Damen können bezeugen, dass ich es nicht war!“
Ein Beamter sprach sie an: „Guten Abend, Schmidt mein Name. Kennen Sie diesen Mann?“
„Das ist Herr Petersen. Wieso, was ist denn passiert?“
„Können sie mir sagen, wann sie ihn zuletzt gesehen haben?“, fuhr er fort, ohne auf die Frage einzugehen.
Tina schaute auf die Uhr.
„Vor einer Stunde, etwas nach zwanzig Uhr. Wir beide hatten uns kurz davor zum Gassi gehen getroffen.“
„Und sie sind?“ Er sah beide an und trommelte mit seinem Bleistift auf den Block in seiner Hand herum.
„Alexandra Hennings.“
„Und Christina Schütte.“
Er nahm ihre Personalien auf und bat sie, für eine Zeugenaussage am nächsten Tag auf die Wache zu kommen. Dann schloss er sich seinen Kollegen an.
„Was meinst du, ist da passiert?“
„Einbruch, könnte ich mir vorstellen. Aber wieso wird Herr Petersen mitgenommen?“
„Keine Ahnung. Wollen wir morgen zusammen zur Wache?“ fragte Tina.
„Ja. Bestimmt erfahren wir dann, was los war.“
Sie verabredeten sich für den nächsten Vormittag, um gemeinsam ihre Aussage zu machen.
„Vielen Dank, dass sie gekommen sind. Wir ermitteln in einem Mordfall und
„Vielen Dank, dass sie gekommen sind. Wir ermitteln in einem Mordfall und
brauchen ihre Aussage.“
Der Beamte bat Alex, sich zu setzen. Tina war mit einer Beamtin im Nebenzimmer.
„Die Personalien haben wir gestern aufgenommen. Jetzt würde ich gerne von ihnen wissen, wann sie gestern Herrn Petersen gesehen haben.“
„Das war gestern Abend, kurz nach zwanzig Uhr. Wir sind mit unseren Hunden zu unserer täglichen Abendrunde gestartet und haben dort Herrn Petersen mit seinem Hund getroffen.“
„Wo genau war das?“ Er schob ihr einen Ausschnitt des Stadtplans hinüber, auf dem das Haus von Herrn Petersen farbig markiert war.
„Das war hier, an der alten B-fünf“, Alex zeigte auf die Straße, die parallel zu ihrer Wohnstraße verlief.
„Aus welcher Richtung kam Herr Petersen?“
„Herr Petersen kam aus Richtung der Kreuzung und ging hier weiter. Wir haben ihn später noch hier getroffen.“
Sie zeigte auf eine Straße, die hinter einem Waldstück entlang ging.
„Er geht mit seinem Hund immer diese Runde. Oft treffen wir ihn direkt hier auf der großen Hundewiese. Wir gehen die Runde entgegengesetzt.“
„Ist ihnen irgendwas an Herrn Petersen aufgefallen? War er anders als sonst?“
Alex schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, er war wie immer. Kurz angebunden, aber freundlich.“
„Vielen Dank, das war’s dann auch schon. Sofern ihnen noch etwas einfällt, melden Sie sich bei uns.“
Er reichte ihr eine Visitenkarte, gab ihr die Hand und begleitete sie bis in den Flur. Tina stand bereits draußen und zusammen verließen sie das Gebäude.
„Glaubst Du, Herr Petersen könnte seine Frau umgebracht haben?“
„Ne, das kann ich mir nicht vorstellen“, meinte Tina.
Der Beamte bat Alex, sich zu setzen. Tina war mit einer Beamtin im Nebenzimmer.
„Die Personalien haben wir gestern aufgenommen. Jetzt würde ich gerne von ihnen wissen, wann sie gestern Herrn Petersen gesehen haben.“
„Das war gestern Abend, kurz nach zwanzig Uhr. Wir sind mit unseren Hunden zu unserer täglichen Abendrunde gestartet und haben dort Herrn Petersen mit seinem Hund getroffen.“
„Wo genau war das?“ Er schob ihr einen Ausschnitt des Stadtplans hinüber, auf dem das Haus von Herrn Petersen farbig markiert war.
„Das war hier, an der alten B-fünf“, Alex zeigte auf die Straße, die parallel zu ihrer Wohnstraße verlief.
„Aus welcher Richtung kam Herr Petersen?“
„Herr Petersen kam aus Richtung der Kreuzung und ging hier weiter. Wir haben ihn später noch hier getroffen.“
Sie zeigte auf eine Straße, die hinter einem Waldstück entlang ging.
„Er geht mit seinem Hund immer diese Runde. Oft treffen wir ihn direkt hier auf der großen Hundewiese. Wir gehen die Runde entgegengesetzt.“
„Ist ihnen irgendwas an Herrn Petersen aufgefallen? War er anders als sonst?“
Alex schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, er war wie immer. Kurz angebunden, aber freundlich.“
„Vielen Dank, das war’s dann auch schon. Sofern ihnen noch etwas einfällt, melden Sie sich bei uns.“
Er reichte ihr eine Visitenkarte, gab ihr die Hand und begleitete sie bis in den Flur. Tina stand bereits draußen und zusammen verließen sie das Gebäude.
„Glaubst Du, Herr Petersen könnte seine Frau umgebracht haben?“
„Ne, das kann ich mir nicht vorstellen“, meinte Tina.
Abends trafen sie sich am Wendehammer, um ihre Runde zu gehen. Zu dem Zeitpunkt kam Herr Petersen aus dem Haus und auf sie zu. Sie sprachen ihm ihr Beileid aus und er fragte sie, ob er sich ihnen anschließen dürfe.
Zu dritt drehten sie ihre Runde und Herr Petersen erzählte von dem Verhör
durch die Polizei und dankte ihnen, dass sie sein Alibi bestätigt hatten. Er galt nicht mehr als verdächtig.
Die Tage und Wochen vergingen und Herr Petersen wartete jeden Abend vor der Haustür auf die beiden. Die Trauer um seine Ehefrau war nach wenigen Tagen vorbei und er wurde offener. Wenn Tina und Alex nachmittags ohne ihn spazieren gingen, sprachen sie im Scherz von ihrem Stalker.
Eines Nachmittags kürzten sie ihre Runde wegen Magenschmerzen von Tina ab und gingen über die Schnellstraße in den Hochzeitswald hinein. Sie leinten ihre Hunde ab und Percy nahm sofort die Spur eines Hasen auf. Wie vom Blitz getroffen, rannte er davon.
„Scheiße! Percy, hiiiier!“ Tina und hastete ihm stöhnend hinterher. Alex folgte.
Er war der Fährte bis zu einem alten Brettervorschlag gefolgt, der mit Efeu überwuchert war und hatte durch sein Tempo dieses Hindernis umgeworfen. Als die beiden dort ankamen, waren sie erstaunt: Hinter dieser Wand ging ein akkurat geschnittener Weg auf das Grundstück von Herrn Petersen.
Percy kam schwanzwedelnd auf sie zu gelaufen und sie gingen wieder auf den Weg zurück.
„Was ist, wenn Herr Petersen seine Frau doch umgebracht hat?“ fragte Tina.
„Du meinst, wegen dem Weg? Das glaube ich nicht. Die meisten Hausbesitzer hier haben einen Weg zum Wald raus.“ Alex wendete es ab, sie konnte nicht glauben, dass er zu so etwas in der Lage wäre.
Abends bekam Alex eine SMS von Tina, die ihr absagen musste. Ihre Magenschmerzen wurden nicht besser. Sie sah sich gezwungen, alleine mit Herrn Petersen die Runde zu gehen.
Nach dem Erlebten vom Nachmittag war sie angespannt in Anwesenheit des Mannes. Er merkte es nicht und plauderte munter drauf los. Irgendwann schob sie den Gedanken beiseite und wurde entspannter. Sie lachte über Witze, die er machte und erzählte ihm von ihrem Tag. Die Entdeckung von Percy behielt sie für sich.
Als sie auf dem Rückweg in den Hochzeitswald kamen, legte er seinen Arm um ihre Schulter und zog sie seitlich zu sich ran. Alex drehte sich geschickt aus
Die Tage und Wochen vergingen und Herr Petersen wartete jeden Abend vor der Haustür auf die beiden. Die Trauer um seine Ehefrau war nach wenigen Tagen vorbei und er wurde offener. Wenn Tina und Alex nachmittags ohne ihn spazieren gingen, sprachen sie im Scherz von ihrem Stalker.
Eines Nachmittags kürzten sie ihre Runde wegen Magenschmerzen von Tina ab und gingen über die Schnellstraße in den Hochzeitswald hinein. Sie leinten ihre Hunde ab und Percy nahm sofort die Spur eines Hasen auf. Wie vom Blitz getroffen, rannte er davon.
„Scheiße! Percy, hiiiier!“ Tina und hastete ihm stöhnend hinterher. Alex folgte.
Er war der Fährte bis zu einem alten Brettervorschlag gefolgt, der mit Efeu überwuchert war und hatte durch sein Tempo dieses Hindernis umgeworfen. Als die beiden dort ankamen, waren sie erstaunt: Hinter dieser Wand ging ein akkurat geschnittener Weg auf das Grundstück von Herrn Petersen.
Percy kam schwanzwedelnd auf sie zu gelaufen und sie gingen wieder auf den Weg zurück.
„Was ist, wenn Herr Petersen seine Frau doch umgebracht hat?“ fragte Tina.
„Du meinst, wegen dem Weg? Das glaube ich nicht. Die meisten Hausbesitzer hier haben einen Weg zum Wald raus.“ Alex wendete es ab, sie konnte nicht glauben, dass er zu so etwas in der Lage wäre.
Abends bekam Alex eine SMS von Tina, die ihr absagen musste. Ihre Magenschmerzen wurden nicht besser. Sie sah sich gezwungen, alleine mit Herrn Petersen die Runde zu gehen.
Nach dem Erlebten vom Nachmittag war sie angespannt in Anwesenheit des Mannes. Er merkte es nicht und plauderte munter drauf los. Irgendwann schob sie den Gedanken beiseite und wurde entspannter. Sie lachte über Witze, die er machte und erzählte ihm von ihrem Tag. Die Entdeckung von Percy behielt sie für sich.
Als sie auf dem Rückweg in den Hochzeitswald kamen, legte er seinen Arm um ihre Schulter und zog sie seitlich zu sich ran. Alex drehte sich geschickt aus
seinem Griff heraus und sah ihn erschrocken an.
Auch sein Blick war erschrocken.
„Was soll das?“ fragte er verwirrt.
„Meinen sie nicht, das sollte ich sie fragen?“
„Na hör mal, Du willst das doch! Du baggerst mich doch schon seit Monaten an!“
„Ich?“ Alex war empört und geschockt zugleich.
„Ja natürlich! Du machst mir schöne Augen! Jedes Mal, wenn wir uns gesehen haben. Willst Du mir jetzt sagen, all meine Planung und die Mühe waren umsonst?“ Zorn war in seinem Gesicht zu sehen und plötzlich war ihr alles klar.
„Sie haben sie umgebracht, nicht wahr?“
„Nein, DU hast sie umgebracht. Du hast mich angestiftet, das zu tun. Damit ich frei für Dich bin und wir eine unbeschwerte Zukunft haben.“
Sie schüttelte den Kopf und ging langsam rückwärts von ihm weg.
„Es hat alles perfekt geklappt. Wir haben uns getroffen und ich habe gewartet, dass ihr außer Sicht seid. Dann bin ich hier rüber gegangen, durch meinen Hintereingang und zum Haus. Ich habe die Scheibe eingeschlagen, dass es aussieht, wie ein Einbruch. Dann habe ich meine Frau erschlagen und bin weiter meine Runde gegangen. DU hast mir mein Alibi bestätigt!“
Ihr drehte sich der Magen um und sie bekam Angst. Was würde er jetzt machen?
„Bitte! Lassen sie mich gehen. Ich werde niemandem etwas sagen.“
„Nein. Du willst mich nicht und wenn ich Dich nicht bekommen kann, soll es keiner!“
Mit einem Satz war er bei ihr und griff ihr mit seinen großen Händen an den Hals. Sie bekam kaum Luft und röchelte. Ihr Hund neben ihr fing an zu knurren und sprang mit gefletschten Zähnen auf ihn zu. Er verbiss sich in sein Bein und Herr Petersen lockerte mit einem Aufschrei des Schmerzes seinen Griff.
Sofort drang die Luft in ihre Lunge zurück und sie nahm all ihre Kraft zusammen und trat ihm zwischen die Beine. Als er sie losließ, rannte sie in Richtung Schnellstraße. Todesangst erfüllte sie. Ihr war heiß und kalt zugleich. Ohne auf den Verkehr zu achten rannte sie los. Hinter sich hörte sie das Quietschen von Bremsen und einen lauten Knall.
Sie rannte weiter und erst, als sie auf der anderen Straßenseite angekommen war, wagte sie es, sich umzudrehen. Die Wagen standen still.
Auch sein Blick war erschrocken.
„Was soll das?“ fragte er verwirrt.
„Meinen sie nicht, das sollte ich sie fragen?“
„Na hör mal, Du willst das doch! Du baggerst mich doch schon seit Monaten an!“
„Ich?“ Alex war empört und geschockt zugleich.
„Ja natürlich! Du machst mir schöne Augen! Jedes Mal, wenn wir uns gesehen haben. Willst Du mir jetzt sagen, all meine Planung und die Mühe waren umsonst?“ Zorn war in seinem Gesicht zu sehen und plötzlich war ihr alles klar.
„Sie haben sie umgebracht, nicht wahr?“
„Nein, DU hast sie umgebracht. Du hast mich angestiftet, das zu tun. Damit ich frei für Dich bin und wir eine unbeschwerte Zukunft haben.“
Sie schüttelte den Kopf und ging langsam rückwärts von ihm weg.
„Es hat alles perfekt geklappt. Wir haben uns getroffen und ich habe gewartet, dass ihr außer Sicht seid. Dann bin ich hier rüber gegangen, durch meinen Hintereingang und zum Haus. Ich habe die Scheibe eingeschlagen, dass es aussieht, wie ein Einbruch. Dann habe ich meine Frau erschlagen und bin weiter meine Runde gegangen. DU hast mir mein Alibi bestätigt!“
Ihr drehte sich der Magen um und sie bekam Angst. Was würde er jetzt machen?
„Bitte! Lassen sie mich gehen. Ich werde niemandem etwas sagen.“
„Nein. Du willst mich nicht und wenn ich Dich nicht bekommen kann, soll es keiner!“
Mit einem Satz war er bei ihr und griff ihr mit seinen großen Händen an den Hals. Sie bekam kaum Luft und röchelte. Ihr Hund neben ihr fing an zu knurren und sprang mit gefletschten Zähnen auf ihn zu. Er verbiss sich in sein Bein und Herr Petersen lockerte mit einem Aufschrei des Schmerzes seinen Griff.
Sofort drang die Luft in ihre Lunge zurück und sie nahm all ihre Kraft zusammen und trat ihm zwischen die Beine. Als er sie losließ, rannte sie in Richtung Schnellstraße. Todesangst erfüllte sie. Ihr war heiß und kalt zugleich. Ohne auf den Verkehr zu achten rannte sie los. Hinter sich hörte sie das Quietschen von Bremsen und einen lauten Knall.
Sie rannte weiter und erst, als sie auf der anderen Straßenseite angekommen war, wagte sie es, sich umzudrehen. Die Wagen standen still.
„Sagen sie, sind sie übergeschnappt?“ Ein Mann schwang seine geballte Faust in ihre Richtung. Sie ignorierte es und sah auf den Kegel des Scheinwerferlichtes. Dort lag eine Person. Sie erkannte Herrn Petersen. Blut lief ihm über das Gesicht und seine Augen waren verdreht. Während sie sich umdrehte und übergab, hörte sie Polizeisirenen näher kommen.
„Ihre Freundin hatte uns angerufen und uns alles erzählt. Sie war fest davon überzeugt, dass sie in Lebensgefahr schweben würden.“ Und mit Blick auf die Fahrbahn, die von den Kollegen gesperrt wurde, fügte er hinzu: „Und sie schien Recht gehabt zu haben.“
„Ihre Freundin hatte uns angerufen und uns alles erzählt. Sie war fest davon überzeugt, dass sie in Lebensgefahr schweben würden.“ Und mit Blick auf die Fahrbahn, die von den Kollegen gesperrt wurde, fügte er hinzu: „Und sie schien Recht gehabt zu haben.“
*Hochzeitswald: Ein Hochzeitswald ist eine in vielen Städten und Gemeinden verbreitete Gelegenheit für Brautpaare, einen Baum auf einer bestimmten Fläche zu pflanzen. Dazu wird in der Regel von der Gemeindeverwaltung eine spezielle Fläche vorgehalten. Oft hilft die Kommune bei der Bestellung des Baumes und der fachgerechten Durchführung der Pflanzung. Einige Kommunen berufen sich dabei auf historische Ursprünge. (Quelle: Wikipedia)
Echt klasse! Gefällt mir gut! =)
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