Samstag, 24. März 2012

84. Tag: 366 Tage Projekt: Die Mitmachgeschichte

ACHTUNG: Es werden nur die Worte berücksichtigt, die als Kommentar unter dem aktuellen Tag gesetzt wurden!!!!!!


Info:
Jeden Tag kommt ein Teil zur Geschichte dazu, so dass am Ende des Jahres eine lange, spannende, traurige oder witzige Geschichte raus kommt.
Und das Beste daran: Ihr könnt mitmachen!

Einzige Voraussetzung dafür ist ein Kommentar unter dem Text. Dort dürft Ihr mir ein Wort hinterlassen, das am nächsten Tag in die Geschichte mit eingebaut wird.
Wichtig! Schreibt dazu, dass es sich um das Wort handelt. Denn "Super!", "Scheiße", "Mist" sehe ich als Kompliment oder Kritik. Steht es aber so drin, "Stichwort: Scheiße" kann ich es auch einarbeiten.
Die vorgeschlagenen Worte sind im Text dann gelb markiert...




84. Tag: 366 Tage Projekt: Die Mitmachgeschichte
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Die Pfingstrosen waren die Lieblingsblumen von Ute. Ihr ganzer Garten war voll mit ihnen und grad letztes Jahr  hatten sie die Kollegen zum Grillen dorthin eingeladen.
Schmetterlinge flatterten umher, überall duftete es nach Blumenduft und nach dem Essen saß man träge in seinem Stuhl und brauchte sich um nichts kümmern.
Ute hatte alle durchs Haus geführt, ihnen die Zimmer gezeigt und den sagenhaften Ausblick vom Balkon in der ersten Etage über die Elbe. Von weitem hörte man das Läuten der Kirchturmglocken. Direkt neben der Balkontür hatte sie ihr Bügelbrett gelagert. Sie würde bei gutem Wetter immer am Fenster bügeln, die Schiffe beobachten und sich Gedanken machen, wohin die Reise der Seeleute wohl gehen könnte.
Zu Ostern, so erzählte sie, als sie wieder im Garten waren, versteckte sie hier für die Kinder die Ostereier.
Der Gong der  Schulglocke holte ihn in die Gegenwart zurück. Bernd war bereits zur Küche gegangen, um sich einen neuen Kaffee einzuschenken.
Der Becher wurde nun auf den Tisch gestellt, auf dem er bis zur nächsten Pause kalt werden würde.
Anne legte ihr Buch "American short Storys" auf den Tisch und verließ mit einem "bis später" das Lehrerzimmer.
Er begleitete Sabine ein Stück durch das Schulgebäude und betrat mit einer ersten Klasse die Mehrzweckhalle. 
Eins der Mächen unterhielt sich angeregt mit ihrer Freundin über Momo und die grauen Männer.
Sie hätte das in den Ferien bei ihrer Oma geschaut und hatte dabei Angst bekommen.
Ihre Freundin erzählte ihr von Popeye.
"Da war die Freundin von Popeye, die hieß Olivia und die hat immer so fürchterlich geschriehen. Das war vielleicht nervig!"
Ole musste schmunzeln. Freute sich aber, dass auch die alten Filme von früher noch aktuell waren. Sie würden noch früh genug auf solch hochnäsige Promipüppchen wie Paris Hilton und co aufmerksam werden.
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